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Rechtslage.Deutschland

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Mehr Infos zu diesen Rechtsfragen findet man im Info Bereich dieser Homepage.







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Die Produkte von Foche sind nur für den Laborforschungszweck und nicht für den menschlichen Konsum bestimmt. Durch die Nutzung der Website und der angebotenen Dienstleistungen von Foche erklären Sie sich mit den allgemeinen Geschäfts-bedingungen einverstanden
In Englisch finden Sie hier unsere terms and conditions.

OpioideFoche

Opioide sind Stoffe, die morphinartig sind und an Opioidrezeptoren wirksam sind. Sie haben schmerzlindernde Eigenschaften, können aber auch sedierend und euphorisierend wirken.

Wegen des grossen Missbrauchspotentials will Foche ab 2022 nur noch O-DSMT im Sortiment belassen und andere Opioide wie Brorphin, Dipyanon, Desmethylmoramid, Dimethylmoramid, Methylketobemidone oder AP-238 nicht ins Sortiment übernehmen. Die genannten Stoffe sind Stand April 22 nicht in Deutschland reguliert. Zu Forschungszwecken können aber kurzzeitig völlig neue unerforschte Opioide angeboten werden.



IC-26 kostet 30€/g
Euro / g 1 g 5 g 10 g 50 g
O-DSMT HCl 25 20 18 16




O-Desmethyltramadol, CAS-Nr.: 80456-81-1

3-(2-((dimethylamino)methyl)-1-hydroxycyclohexyl)phenol•HCl

O-DSMT
SMILES: CC1NCCOC1c1cc2OCOc2cc1

O-DesMethylTramadol•HCl, O-DMT oder auch O-DSMT, wird seit Anfang Januar 17 in Reinform in der HCl Salz Form von Foche angeboten. Mitte August 19 hat sich der O-Desmethyltramadol Grammpreis von 70 auf 30 Euro reduziert. Mitte Juni 20 ehöhre sich der Grammpreis auf 50 Euro, erniedrigte sich dann Ende September 20 wieder auf 30 Euro. Foche gibt Änderungen des Einkaufspreises immer eins zu eins an die Kunden weiter.
Anfang und Mitte Juli 21 hat Foche O-DSMT (nicht vom bisherigen, sondern) von einem neuen Lieferanten eingekauft. Die Qualität des ersten Testkaufes war OK, es wurde deswegen eine grosse Menge eine Woche später nachgekauft. Leider war die Qualität der zweiten Lieferung viel schlechter. Foche musste eine Rückrufaktion starten und hat einen herben Verlust erlitten.
Seit Mitte August 21 ist eine O-DSMT Charge erhältlich, die einer durchschnittlichen Foche Qualität antspricht.
Nach 4 Monaten Pause wird seit Anfang März 22 eine qualitativ gute O-DSMT Charge angeboten. Foche hatte über 5 Monate auf die Lieferung gewartet. Unglaublich, dass sie noch angekommen ist.
Seit Anfang Juli 22 wird eine O-DSMT Charge angeboten, die wie weisser Sand aussieht und von den Kunden als eine der besten O-DSMT Foche Chargen überhaupt eingestuft wurde.
Anfang Mai 23 wurde Foche extrem hart durch einen Betrug getroffen. Foche hatte über 8 Jahre Vertrauen in den O-DSMT Lieferanten aufgebaut, die gekaufte Menge hatte sich über die Jahre gesteigert, bis dann 2023 ein Jahresvorrat O-DSMT angelegt werden sollte und eine 3,4-EtMC Produktion finanziert wurde. Es hat sich daann alles als Betrug herausgestellt, ein Vermögen wurde vernichtet und die langjährige zuverlässige O-DSMT Quelle gieng verloren.
Seit Mai 23 steht O-DSMT von einer neuen Quelle mit mehliger Konsistenz zur Verfügung, die qualitativ mit der vorherigen sandigen Charge vergleichbar ist. leider hat sich der Grammpreis von 30 auf 50 Euro erhöht.
Foche hat im Juli 23 die Einkaufsmenge erhöht (und damit das Risiko) und konnte den O-DSMT Grammpreis wieder auf 30 Euro senken.
Foche bietet seit September 23 eine sehr gute O-DSMT Qualität an, die von vielen Kunden als die beste auf dem Markt eingestuft wird. O-DSMT ist schon seit Januar 2017 im Foche Sortiment und ein Ende ist nicht in Sicht.
O-DSMT wurde ab März 24 so günstig wie noch nie zuvor (der gleiche Hersteller aus China wie in den letzten Monaten auch):
1g kosten 25 Euro
5g kosten 100 Euro
10g kosten 180 Euro
50g kosten 800 Euro


Die oben abgebildete Strukturformel zeigt das (-)-O-DSMT Enantiomer, auch als (1S,2S) O-DSMT bezeichnet.
Foche verkauft das Enantiomer Gemisch, bestehend aus dem (+)-Enantiomer (auch als (1R,2R) O-DSMT bezeichnet) und dem (-)-Enantiomer.
Das Mischungsverhältnis der beiden Enantiomere kann auch ein anderes als 50/50 (Racemat) sein. Das genaue Mischungsverhältnis kennt Foche nicht und ist von Charge zu Charge verschieden.
(+)-O-DSMT oder (1R,2R) O-DSMT ist ein μ-opioid Rezeptor Agonist.
(-)-O-DSMT oder (1S,2S) O-DSMT ist ein Norepinephrin (oder Noradrenalin) Wiederaufnahmehemmer.

pharmakologisches Profil:
O-Desmethyl-tramadol ist die aktive Verbindung des weltweit zugelassenen und gut erforschten Arzneimittelwirkstoffs Tramadol. Dieser wird nach der Resorption im Magen Darm Trackt über die peritonealen Blutgefäße in die Leberpfortader geleitet, die es ohne Umwege komplett durch die Leber transportiert. Dort findet im Fall von Tramadol ein ausgeprägter first pass Effekt statt, der die phenolische Methyletherbrücke weitgehend spaltet und so das Tramadol in den eigentlichen aktiven Wirkstoff O-DSMT umwandelt. O-DSMT ist daher auf Gewichtsbasis etwas stärker als Tramadol, es ist sozusagen das aktive Wirkmolekül von Tramadol (TRAMAL 50mg von Grünenthal) und bedarf nicht erst einer Umwandlung in der Leber, wie es für das Tramadol gilt.

O-DSMT zählt zu den „leichteren“ Opiaten, es besitzt etwa 1/5 der Wirkstärke von Morphin und muss daher entsprechend höher als Morphin dosiert werden. Es bindet am µy-Rezeptor an, seine intrinsische Aktivität ist dabei aber schwächer als die von Morphin.

O-DSMT entfaltet bei gleicher Rezeptorbindung am µy-Opiatrezeptor nicht die selbe schmerzrzstillende Kraft, seine Aktion am Rezeptor ist durch Dosisanpassung nicht beliebig steigerbar. Im Gegensatz zu Morphin ist das Suchtrisiko geringer und die Toleranzentwicklung geht langsamer von statten. Aus diesem Grund ist Tramadol, die Prodrug von O-DSMT, auch das weltweit am häuftigsten verordnete Opiat nach leichteren operativen Eingriffen und mittelstarken chronischen Schmerzen Es besitzt einen sehr günstigen therapeutischen Index.

Zu der guten Wirkung bei chronischen Schmerzen kommt außerdem sein Effekt als Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer hinzu, ein Grund für seine MDMA-ähnliche Wirkung bei etwa 50% der Testpersonen. Es reagiert etwa die Hälfte der Probanden mit einem MDMA ähnlichen Opiatrausch, der im Gefühl einen Morphinrausch übertreffen kann und weniger sedativ ist, die andere Hälfte hingegen verspürt eine mehr dämpfende und weniger ausgeprägt euphorisierende Wirkung.  

Im Internet findet man folgendes Zitat: "Die positive Wirkung des O-DSMT tritt jedoch nicht bei jeder Person ein, es gibt eine gewisse Quote „Non Responder“, die nur eine sedative Wirkung verspüren. Insgesamt ist die positive Wirkung sehr Nahe an Tilidin, welches dem BTMG unterstellt wurde. O-DSMT ist das am wenigsten suchterzeugende Opioid auf dem RC Markt, es ist zudem in Form seiner Prodrug Tramadol sehr gut erforscht und die Risiken sehr beschränkt. Es kann jedoch trotzdem zur Abhängigkeit führen. Diese tritt jedoch wesentlich später ein als bei anderen Opiaten. Der Entzug ist nicht so hart. Es ist auf der anderen Seite kein vollwertiger Ersatz gegen körperliche Entzugserscheinungen von Heroin, Morphin oder Fentanylen, es kupiert sie nur bis zu einen bestimmten Punkt."

Syntrix bring bald O-DSMT auf den Markt. Wenn es dann irgendwann einmal in DE zugelassen sein wird, wird es Foche nicht mehr verkaufen können.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 25 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Summenformel: C15H23NO2•HCl; Molekülmasse: 249,349 g/mol; Reinheit: 98%

Minimale Bestellmenge: 1g
Verkauf erst ab 20 Jahre

O-DSMT HCl
Gewicht 1 g 5 g 10 g 50 g
Euro / g 25 20 18 16
Euro 25 100 180 800










Desmethylmoramide, CAS-Nr.: 1767-88-0

4-(Morpholin-4-yl)-2,2-diphenyl-1-(pyrrolidin-1-yl)butan-1-one•HCl

Desmethylmoramide
SMILES: C1CCN(C1)C(=O)C(CCN2CCOCC2)(C3=CC=CC=C3)C4=CC=CC=C4

ausverkauft, wird nicht fortgeführt



Desmethylmoramide ist ein Dextromoramide Derivat und wurde in den 1950er Jahren synthetisiert, aber nie vermarktet. Es ist seit Mitte Juni 2021 als Foche Produkt verfügbar und wird in der HCl Salz Form angeboten.

Auf den ersten Blick scheint Desmethylmoramide ein PEA zu sein und unter die Stoffgruppendefinition 1 „Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen“ des NpSGs zu fallen. Aber: Im Strukturelement B (unter 1.2.B) sind für die Substituenten R3 und R4 am C1-Atom folgende Atomgruppen und Ringsysteme aufgeführt: Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Iod, Alkyl- (bis C10), Cycloalkyl- (bis C10), Benzyl-, Phenyl-, Alkenyl- (bis C10), Alkinyl- (bis C10), Hydroxy-, Alkoxy- (bis C10), Alkylsulfanyl- (bis C10), Alkyloxycarbonylgruppen (bis C10). Es fehlt bei dieser Liste die Carbonylgruppe (C=O). Die Carbonylgruppe ist unter 1.2.C erwähnt, dort aber nur als Substituent R5 und R6 am C2-Atom (und nicht am C1-Atom wie es beim Desmethylmoramide der Fall ist) und bedingt dadurch das Verbot für Cathinone. (Carbonylgruppe in beta-Stellung zum Stickstoffatom, sogenannte bk-Derivate). Desmethylmoramide weist also an Position R3 bzw R4 einen anderen Substituenten (Carbonylgruppe) auf als die im NpS Gesetz als hinreichende Bedingung aufgeführten Gruppen und fällt somit nicht unters NpSG.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar:
"Ich habe nun das Desmethylmoramide über einen Zeitraum von einigen Tagen getestet und bin hierbei zu folgenden Ergebnissen gekommen. Die Substanz ist im Gegensatz zu Dipyanone und Methadon ganz gut wasserlöslich, was schon mal ein großer Pluspunkt ist. Die Halbwertszeit bzw aktive Wirkung entspricht gefühlt ungefähr einem Zeitraum von 3 bis maximal 6 Stunden (je nach individueller Toleranz) und ist damit nur ein wenig kürzer als die von O-DSMT, welches eher über einen Zeitraum von 6-8 Stunden wirkt. Dextromoramide hat eine analgetische (schmerzstillende) Potenz von 3,0. Desmethylmoramide hat nach meiner groben Einschätzung leider nur eine analgetischen Potenz von etwa 0,5. Somit liegt diese zwischen O-DSMT mit 0,3 und Dipyanone mit 1,0. Der Vorteil von Desmethylmoramide (gegenüber Dipyanone) ist die deutlich kürzere Halbwertszeit und die fehlende Opiat-Blockade, welche das Dipyanone ab einem bestimmten Level aufbaut und keine Wirkung von anderen Opiaten zulässt. Im Gegensatz zum Dipyanone ist es - ähnlich dem O-DSMT oder dem leider nicht mehr verfügbaren 2m-AP-237 - mehr eine Art "Spaßsubstanz" für den gelegentlichen Konsum, mit einer leicht euphorischen Wirkung (entsprechend der Toleranz) und nicht wie Dipyanone für chronische Schmerzen beziehungsweise als dauerhaftes und über 24 Stunden gleichmäßig wirkendes Ersatzsubstitut geeignet. Ich persönlich habe etwa 200 mg (Achtung, ich habe Tolleranz, mit viel weniger anfangen!) Desmethylmoramide in 500 ml Wasser aufgelöst getrunken und konnte damit eine vergleichbare Wirkung von etwa 80 mg reinem Morphin (i.V) erzielen. Das Euphorisierungspotenzial ist im Vergleich zum Morphin weniger sedierend und mehr aktvierend - ähnlich dem von O-DSMT, Tilidin oder Dihydrocodein. Wichtig zu erwähnen ist, dass das Pulver vor dem Konsum unbedingt in ausreichend Wasser aufgelöst werden sollte. Als grobe Faustregel 50 mg Pulver auf 125 ml Wasser. Noch mehr Wasser kann natürlich nicht schaden. Man sollte das Pulver zunächst mindestens 12-24 Stunden gut ablüften lassen und auf keinen Fall unverdünnt intranasal, rektal oder i.V konsumieren (erzeugt Verätzungen). Die orale Bioverfügbarkeit ist ohnehin mit etwa 80% sehr hoch und der Wirkungseintritt mit nur 15 Minuten ebenfalls sehr schnell. Daher ist von anderen Konsumformen abzuraten. Wer es unbedingt nasal in der Reinform konsumieren will, wird keine Freude haben."
"Also das Desmethylmoramide ist super, aber leider nicht der Preis. Habe Mittag mit 0,2g oral begonnen, schönes Opi feeling dann um 15 Uhr die restlichen 0,3g - sehr sehr angenehm. Aber extremer Juckreiz. Wirkung lässt auch schon nach. Da brauch ich am Tag 1g, das kann ich mir nicht leisten. Für den täglichen Gebrauch einfach zu teuer, schade."

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

CAS-Nr.: 1767-88-0
Summenformel : C24H30N2O2 • HCl
Molekülmasse des HCl Salzes: 414,97 g/mol; Molekülmasse der freien Base 378,52 g/mol
Reinheit mindestens 98%

Minimale Bestellmenge: 0,25g

Desmethylmoramide
Gewicht 0,5 g 1 g 5 g
Euro / g 40 30 25
Euro 20 30 125










Dipyanone, CAS-Nr.: 60996-94-3

4,4-diphenyl-6-(pyrrolidin-1-yl)heptan-3-one•HCl

Dipyanone
SMILES: CCC(=O)C(CC(C)N1CCCC1)(c1ccccc1)c1ccccc1

ausverkauft, wird nicht weiter angeboten

Dipyanone ist ein Dipipanone Derivat und wurde Ende März 2021 in einer Sample Aktion von Foche Kunden getestet und als lohnend eingestuft. Seit Ende April 2021 wird Dipyanone als neues Foche Produkt in der HCl Salz Form angeboten.

Dipyanone ist ein starkes Opioid-Analgetikum, das bei sehr starken Schmerzen eingesetzt wird, wenn andere Analgetika ungeeignet sind, z. B. wenn Morphin indiziert ist, aber nicht eingesetzt werden kann, weil der Patient allergisch auf Morphin ist.

Im Internet findet man folgende Erfahrungsberichte. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar:
"Ein alter Freund von mir ist am vergangenen Wochenende beinah an einer Überdosis Dipyanon gestorben. Laut seinen Angaben hat er tagsüber 80mg genommen und am Abend noch einmal 50mg nach. Als seine Partnerin nach Hause kam, hat sie ihn blau angelaufen aufgefunden und den Notarzt alarmiert. Im Krankenhaus haben sie um sein Leben gekämpft und ihn retten können. Er hatte an dem Tag zudem 20mg Diazapem konsumiert.  Auch im eve&rave Forum finden sich Beiträge von Überdosierungen mit Dipyanon, in denen die Personen nur haarscharf überlebt haben. Zudem wird von einer äußerst starken Suchtentwicklung durch diese Substanz berichtet.  Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit Dipyanon gemacht, da ich mich von hochpotenten Opioiden prinzipiell fernhalte."
"Habe nun das Dipyanone getestet. Potenz scheint ähnlich zu Morphin zu sein. Ohne Toleranz haben 30mg eine angenehme Wirkung ausgelöst, welche auch noch am nächsten Tag spürbar war (habe um 23:00 konsumiert und hatte am nächsten morgen noch ordentliche steckis und ein warmes und wohliges Körpergefühl, die Euphorie hatte jedoch schon nachgelassen). Wirkzeit würde ich auf ca. 12h schätzen. Ich habe einen Allergietest nasal gemacht und es hat sehr stark gebrannt, um einiges stärker als das 2 methyl ap 237. Deswegen würde ich nur den Oralen Konsum empfehlen."
"Dipyanone besitzt ungefähr die gleiche Potenz wie 2-methyl-AP-237, allerdings ist die Wirkdauer um ein vielfaches länger (ca. 10-12h). Die Euphorie ist ebenfalls stärker ausgeprägt als bei allen anderen legalen RC-Opioiden. Einziger Nachteil der Substanz ist, dass sie extrem ätzend ist und somit ausschließlich für den oralen Konsum geeignet ist."
"Über mehrere Tests hinweg (nur oral ist möglich) habe ich meinen Sweet-Spot bei Dipyanone mit 100mg aufwärts gefunden. Damit ist die Potenz eher niedrig, dafür sind die Effekte aber überraschend positiv. Eine angenehme Wärme und Entspannung, leichte Euphorie. Die Wirkung hält auch relativ lange an und ähnelt O-DSMT etwas. Einzige merkwürdige Sache die ich festgestellt habe:   In geringeren Dosierungen habe ich kaum bis keine Wirkung verspürt. Am Anfang habe ich mich langsam hochgearbeitet und war eher enttäuscht, aber als ich dann bei >80mg angekommen bin, wurden die Effekte auf einmal präsent und ich war positiv überrascht. "
"Habe Dipyanone gestern getestet, ist wirklich ganz gut. Aber merkwürdiger Weise konnte ich nach dem ca. 3-5 Stunden langen Peak die Nacht kaum schlafen. Und nachlegen kann ich auch nicht empfehlen, denn da potenziert sich die Wirkung aufgrund der langen HWZ. War mir gestern Abend dann schon fast zu krass. Bei ca. 50mg über den Abend verteilt. Und oral ist wohl der Schlüssel, nasal brennt es zu extrem."
"Ich kann - nach einem Testzeitraum von etwa 24 Stunden und der Verwendung von insgesamt 200 mg Dipyanone - jeweils aufgeteilt in 2x100 mg nach 12 Stunden, sagen, dass es zu den besten Opioiden gehört, die ich bisher während meiner sieben jährigen „Opioidlaufbahn“ getestet habe. Meine Mengen sind extrem hoch, weil ich eine grosse Toleranz besitze, und können ohne Toleranz tödlich enden! Also Achtung!! Die analgetische Potenz ist in etwa vergleichbar mit der von Morphin und dürfte meiner Einschätzung nach zwischen 0,8-1,2 liegen, wobei im Gegensatz zum Morphin die orale Bioverfügbarkeit beim Dipyanon deutlich höher liegt und schätzungsweise 80-90% beträgt. Beim Morphin liegt diese bei der peroralen Applikation hingegen nur bei 25-35%. Allein hierdurch wird für einen vergleichbaren Effekt (peroral) lediglich 1/3 der Substanz benötigt. Die einzige Einschränkung beim Dipyanon ist hingegen, dass es genau wie Methadon, Dipipanon und dessen Derivate nur sehr schlecht wasserlöslich ist und daher die orale Applikation nicht nur die mit Abstand wirksamste, sondern auch die sicherste Konsumform darstellt (vom intravenösen Gebrauch ist aufgrund der hydrophoben Eigenschaften dieser Substanz jedoch stark abzuraten, da extrem gefährlich). Der Wirkungseintritt beträgt etwa 45 Minuten bis maximal 1,5 Stunden und erreicht seinen Höhepunkt erst nach etwa 2-3 Stunden. Dabei hält sich die gefühlte Wirkung über einen konstanten Zeitraum von etwa 10-12 Stunden auf einem gleichmäßigen Niveau und flacht danach allmählich ab, sodass leichte Entzugserscheinungen bei regelmäßigen Opioidkonsumenten erst wieder nach etwa 16-20 Stunden in Erscheinung treten. Je nach Menge der Dosierung ließe sich dieser Effekt aber auch auf bis zu 24 Stunden hinauszögern, womit Dipyanon eine im Vergleich zu Methadon bzw. Pola lediglich leicht verkürzte Wirkdauer aufweist und daher als Substitutionsmittel oder für die Anwendung bei starken chronischen Schmerzen hervorragend geeignet ist. Mittlerweile habe ich Dipyanone ausgiebig getestet und muss sagen, dass sich die Substanz bei längerem Gebrauch praktisch 1:1 wie Methadon bzw. Polamidon verhält. Die Euphorie ist nur die ersten 2-3 Mal zu spüren und verschwindet mit fortwährender Einnahme dann komplett. Währenddessen baut sich aber ein konstanter Opiat-Sättigungsspiegel auf, welcher bei höheren Dosierungen locker bis zu 48 Stunden anhält. Es dauert daher genau wie bei Methadon auch, je nach Länge des Konsums viele Tage oder teilweise sogar Wochen bis dieser Spiegel wieder komplett abgebaut ist und schwächere oder überhaupt andere Opioide wieder entsprechend spürbar wirken. Ich für meinen Fall habe nach meinen 5 Tage kontinuierlicher Einnahme von 100 mg Dipyanone - beispielsweise die ersten drei Tage von extrem hohen Dosen Oxycodon (über 100 mg) praktisch überhaupt nicht mehr gespürt. Daher verhält sich Dipyanone aus meiner Sicht nach längerer Einnahme fast identisch zu Methadon, welches ebenfalls ab 60 mg eine Opioidblockade für alle anderen Opioide entwickelt. Zum eigenständigen Substituieren oder Runterdosieren, wie zum Behandeln von chronischen Schmerzen ist es sicherlich eine gute Substanz. Für den längerfristigen "Spaßkonsum" ist es jedoch ungeeignet, da es hierfür zum einen mit seiner Halbwertszeit von weit über 24 Stunden (bei entsprechend hoher Dosierung und Einnahmedauer) und seiner Blockadewirkung wie beim Methadon, das Wirken und den Rausch von anderen Opiaten über viele Tage hinweg unterdrückt."
"Das Dipyanone hat eine lange Wirkdauer. Warme angenehme Euphorie und Sedierung, die mit Dosis zunimmt. Nicht so überwältigend wie andere hochpotente Opis aber lange andauernd. Ich hatte nie Methadon, aber nach dem was ich davon gehört habe, kann man es glaub ich recht gut damit vergleichen.  Es ist also auch sehr gut um zu entziehen, indem man einfach die Dosis 1 max 2 mal am Tag nimmt und immer weiter runter dosiert.  Zwischen 20 und 50mg oral sollte man starten, je nach Toleranz und dann schrittweise jede Woche mit der Dosis runter gehen und dann wieder die nächsten 7 Tage die Dosis 1x pro Tag nehmen.  So kann man schon mit 1g oder 2g gut von Opioiden entziehen, wenn man sich an den Leitfaden hält und die Dosis alle 7-10 Tage um 10% bis max 20% reduziert.  Bei hohen Dosen zwischen 100 und 150mg (aber nur wenn man sich vorher mit 1 - 2 niedrigen Dosen heran getastet hat und Erfahrung mit Opioiden hat) erzeugt es einen angenehmen langen sedierenden und euphorischen Rausch.  Zwischen 5mg und 20mg sollte man beginnen.  In diesem Bereich wirkt es angenehm unterschwellig da die Stimmung sich aufhellt und man angenehm entspannt ist ohne müde oder verpeilt zu werden, wie es höheren Dosen der Fall ist. "
"bin heute extra nicht zur substi, hab versucht dipyanone zu rauchen auf folie, ist aber eklig, fühlt sich sogar ätzend an, also nicht zu empfehlen (übelst giftig). "

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 30 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

CAS-Nr.: 60996-94-3
Summenformel : C23H29NO • HCl
Molekülmasse des HCl Salzes: 371,94 g/mol; Molekülmasse der freien Base 335,48 g/mol
Reinheit mindestens 98%

Minimale Bestellmenge: 0,25g

Verkauf von Dipyanone erst ab 21 Jahre!











2-methyl-AP-237 , CAS-Nr.: 98608-59-4

1-(4-cinnamyl-2-methylpiperazin-1-yl)butan-1-one •HCl

2-METHYL-AP-237

durchs BtMG verboten, nicht verfügbar

2-methyl-AP-237•HCl, auch als 1-[4-[(E)-3-Phenylprop-2-enyl]piperazin-1-yl]butan-1-one•HCl oder 2-methyl-Bucinnazine•HCl oder 1-[2-methyl-4-(3-phenyl-2-propen-1-yl)-1-piperazinyl]-1-butanone oder 2-Methyl-1-(1-oxobutyl)-4-(3-phenyl-2-propenyl)piperazine oder N-Butyryl-N'-cinnamyl-2-methylpiperazine oder 1-[2-methyl-4-[(E)-3-phenylprop-2-enyl]piperazin-1-yl]butan-1-one bezeichnet, wird seit August 19 in Reinform von Foche angeboten. Foche verkauft 2-methyl-AP-237 als HCl Salz.

Im Internet finden sich folgende Erfahrungsberichte:
"Ich nehme das 2-Methyl-AP-237 inzwischen bereits 10 Monate zu mir. Etwa im vergangenen Februar habe ich auch begonnen, neben dem intranasalen und sublingualem Konsum, auch inhalativ zu konsumieren (auf Folie geraucht). Dazu muss ich erklären, ich hatte zuvor bereits leichtes, vorwiegend allergisches, Asthma. Das war aber wirklich kaum ein Problem. Anfang des Jahres (beginnend im Januar) hatte ich auch einen langwierigen, aber insgesamt eher milden Infekt, welcher sich im Nachhinein als Para-Pertussis herausstellte (gegen Pertussis bin ich geimpft, gegen Para-PT wirkt die Impfung allerdings nicht). Als Folge dieser Infektionserkrankung, meiner typischerweise im Februar einsetzenden Pollensaison (von Anfang Feb bis Ende Okt habe ich durchgehend Pollensaison, meistens mit mehreren Allergenen parallel), meines Tabakkonsums und dem auf Folie rauchen des 2-Methyl-AP-237 hat sich mein Asthma massiv exazerbiert. Spätestens im Mai war mir auch endgültig bewusst dass es hier einen starken ursächlichen Teilzusammenhang gibt. Der inhalative Konsum führt aber auch zu deutlich mehr Craving, kompulsivem Konsumverhalten, einer stärkeren Abhängigkeitsneigung und letztlich auch zu einer relevanten Dosissteigerung (im Gesamtverbrauch, da man dann schnell fast durchgehend am Rauchen ist). Im Juli bin ich im Rahmen eines mehrtägigen Asthma-Anfalls in eine Lungenfachklinik eingeliefert worden, wo man mir gesagt hat dass ich in einem lebensbedrohlichen Zustand bin und jederzeit einen potentiell tödlichen Erstickungsanfall erleiden könnte. Daraufhin habe ich kurzerhand beschlossen, dass ich all meine Willenskraft zusammennehmen und den inhalativen Konsum von 2-M-AP-237 sofort einstellen muss. "
"Ich denke mal dass das Problem mit dem 2m-AP237 eher die Eigenschaft ist, Konsumenten bei inhalativem oder intranasalem Konsum die Schleimhäute oder sonstige Körperteile zu beschädigen. Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Problem dabei die Form als HCL Salz ist, nach dem Umsetzen mit Natriumhydrogencarbonat lässt sich das mAP237 frei von Schmerz und Husten rauchen, auch der Geschmack wird besser."
"Ich konsumiere 2-methyl-ap-237 schon seit vielen Monaten. Ich bin von der Wirkung voll überzeugt aber es macht auch extrem abhängig. Die Toleranz ist sehr hoch und man muss ständig mehr konsumiere um die gleiche Wirkung zu erhalten. Ich konsumiere es über die Nase und diese ist schon sehr geschädigt davon weil es an der nasenscheidewand festklebet. Trotzdem kann ich es weiter empfehlen."
"Nehme 2-methyl-ap-237 jetzt schon länger mal mehr mal weniger immer so an die 100-400mg nasal am Tag am Wochenende wirds schon mal bisschen mehr. kann auch damit normal arbeiten ich werde da eher fit im lowdose bereich am anfang bin ich eher down gewesen. im mischkonsum mit bier wirkt es um einiges stärker. Hab es auch rektal probiert ca 30-50mg ich kenn da keinen großen unterschied von der Wirkung, taugt mir nicht so steck mir nicht gerne was in den po. In kapseln hab ich auch probiert 50-100mg da wirkt es bisschen stärker bekomm aber Dann nen komischen Magen, IV halt ich nix davon . hab zuviel freunde wegen der Konsumform ab kacken sehn. Kumpels von mir müssen meistens kotzen nach paar Nasen (200mg)das hab ich auch garnicht zum glück. Ich kann auch mal 8std nix nehmen merk da noch keine Entzugserscheinungen nicht so wie damals beim u47700 da musste ich alle 30 min was nehmen weil dann schon kopfgeficke war. Das einzige was stört ist das ich extrem die verschleimte Nase hab geht schon ein wenig auf die schleimhaut, Verstopfung hab ich zum glück auch nicht wie es normal üblich ist. bei opioide alles normal kann auch ganz normal essen, trinken tu ich sehr viel macht ziemlich durstig und schwitzen ist auch extrem aber das sind ja Standard nws wie auch bei anderen opioide. Schlafen immer nur so 2 Std deswegen nehm ich meistens abend quetiapin dazu 150mg Wirkung wird dann auch verstärkt vom ap um einiges chillt dann richtig gut. Juckreiz war anfangs jetzt nur noch ab und zu in hohen Dosen. Ich find es echt gut das 2-methyl-ap-237 im Vergleich zu dem drecks u von damals das gleiche gilt für das brorphine das muss genau so sein wie das u am anfang wenig dann immer mehr. Die letzten Tage hatte ich so 300-400mg 2-methyl-ap-237. Gestern nur 200mg und nicht das Verlangen nach mehr."

pharmakologisches Profil:
2-methyl-AP-237 ist ein Analogon von Bucinnazin (AP-237, 1-Butyryl-4-cinnamylpiperazin), einem Opioid-Analgetikum, das in China seit 1986 häufig zur Behandlung von Schmerzen bei Krebspatienten eingesetzt wird. Es ist eine der wirksamsten Verbindungen unter einer Reihe von analgetischen Acylpiperazinverbindungen, die erstmals in den 1970er Jahren in Japan synthetisiert und beschrieben wurden.

Bucinnazin hat eine analgetische Wirksamkeit, die mit der von Morphin vergleichbar ist, weist jedoch einen relativ höheren therapeutischen Index auf. Bucinnazin wurde ursprünglich als nicht narkotisches Analgetikum bezeichnet. Studien haben jedoch gezeigt, dass Bucinnazin und ähnliche Acylpiperazine potente und selektive Agonisten des μ-Opioidrezeptors (MOR) mit relativ geringer Affinität für den δ-Opioidrezeptor und den κ-Opioidrezeptor sind. In Übereinstimmung mit diesen Studien zeigten die Ergebnisse der intravenösen Selbstverabreichungsexperimente bei Ratten, dass Bucinnazin einen deutlichen Verstärkungseffekt aufweist, wobei sich Toleranz und Abhängigkeit schnell entwickeln. Darüber hinaus kehrt der Morphin-Antagonist Naloxon die Wirkung von Bucinnazin um und führt bei mit Bucinnazin behandelten Ratten zu Entzugssymptomen, was auf einen Mechanismus der Analgesie hinweist, der über die selektive Agonistenaktivität an μ-Opioidrezeptoren vermittelt wird.

Externer Analysebricht, einer nicht von Foche stammenden Substanz.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 25 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Summenformel : C18H26N2O • HCl ; Molekülmasse des HCl Salzes: 322,873 g/mol; Reinheit mindestens 98%











Brorphine, CAS: nicht bekannt

1-(1-(1-(4-bromophenyl)ethyl)piperidin-4-yl)-1,3-dihydro-2H-benzo[d]imidazol-2-one•HCl

brorphine

ausverkauft, wird nicht weiter fortgeführt

Brorphine•HCl wurde Anfang Februar 20 von Foche Kunden getestet und als lohnend eingestuft. Foche hat das Brorphine HCl Salz im April 20 ins Sortiment übernommen.
Anfang Oktober 20 hat Foche beschlossen, Brorphine nicht mehr nachzukaufen. Das Lager wird wohl noch für einige Monate ausreichen, irgendwann im Jahr 2021 ist Brorphine dann Geschichte.

Brorphine wird im Internet kontrovers diskutiert:
"Brophine schädigt nicht nur den Herzmuskel als Kalium-Ionen Inhibitor. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Brophine ebenfalls stark neurotoxisch ist und auf Dauer die mu-Opioidrezeptoren im Gehirn irreversibel zerstört. Jene Kunden, die es mangels Alternativen als Substitution nutzen und durch die bei Brorphine vorliegende enorme Toleranzsteigerung, sich das Zeug praktisch Grammweise verabreichen, laufen Gefahr später nie wieder eine zufriedenstellende Wirkung in ihrem Leben zu haben. Nicht nur, dass andere Opioide wie Heroin oder Morphin dann nicht mehr wirken - der Körper hat ja bekannterweise sein eigenes Opioidsystem welches als Belohnungszentrum vorgesehen ist. Ohne diese Belohnung ist das Leben dann nicht mehr lebenswert und diese Versuchskaninchen haben keine Ahnung welcher dauerhaften Gefahr sie sich damit aussetzen. Hier noch ein Ausschnitt auf Englisch, welcher die extreme Neurotoxizität erläutert: Brorphine also shows binding to other ORL-1 like targets ie the three canonical opioid receptors encouraging phosphorylation of the ORL-1 and desensitisation. Furthermore activation of Phospholipase A2 activity can be agonistic towards apoptotic pathways indicating a mechanism of neurotoxicity and degeneration mediated by A2 activity from ORL-1 activity. One can indeed lose MOR expressing neurons, not something that will grow back once use of the drug has ceased, this can be highly worrying as it can induce a tolerance to opioid drugs that cannot be reversed by abstinence as the neuroplasticity of repair will not always produce new neurons that express the MOR and in some cases will result in net loss of neurons, neurotoxic brain damage, one may not lose function due to neuroplasticity but one can lose MOR sensitivity in the parts of the brain that matter for opioid induced sedation and euphoria and analgesia, a goal we all share. Also continued activation of ORL-1 not only causes it’s own downregualtion but also downregualtion of the MOR and KOR, a partially unwanted effect if euphoria is the goal."
In Wikipedia steht: "Brorphin ist daher aus Sicherheitsgründen herkömmlichen Straßenopioiden nicht vorzuziehen. Darüber hinaus wurde sein Sicherheitsprofil in keinem Tiermodell festgelegt. Zusätzlich zu den Atemwegsrisiken wird erwartet, dass es kardiotoxisch ist, da es ein starker hERG- Kaliumionenkanal-Inhibitor ist, ein Mechanismus, der tödliche Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann , ähnlich wie Dextropropoxyphen , ein zuvor zugelassenes Opioid-Medikament, das aufgrund dieser Probleme aus dem Verkauf genommen wurde. Aufgrund seiner Wirksamkeit, mangelnden funktionellen Verzerrung und hERG-Hemmung ist zu erwarten, dass es sich um ein vergleichsweise toxisches Opioid handelt, und es wurden tatsächlich mehrere Todesfälle aufgrund seines Missbrauchs gemeldet."
"Brorphine ist deswegen so ungemein gefährlich und damit meine ich die Langzeitfolgen, weil es nunmal kein typisches Opioid ist, sondern ein hERG-Kalium-Ionen Inhibitor, welcher sich direkt auf den Herzmuskel auswirkt und zum Long oder Short QT Syndrom führt, welches wiederum für einen Herzinfarkt sorgen kann bzw. Herzinsuffizienz. Daher sollte man dieses Opioid mit einer entsprechenden Warnung versehen. Ich persönlich konsumiere ebenfalls sehr gerne Opioide, aber nicht diesen "toxischen Mist" wie Brorphin oder AP 237/238 - die in diversen Forenberichten schon für zahlreiche Krankenhausaufenthalte gesorgt haben."
"Ich habe einen gewissen medizinischen Hintergrund, und meine, dass Brorphin basierend auf seiner Strukturformel kardiovaskuläre NW, präziser: Arrhythmien, verursachen könnte. Vermutlich sehr selten, da eine diesbezüglich recht ähnliche Substanz jahrzehntelang als Medikament zugelassen war. Allerdings erfolgte deshalb ein Zulassungswiderruf. Solche nur aufgrund der Struktur getroffenen Annahmen sind sehr, sehr „dünn“."
"Das Problem beim Brorphine ist ja, dass es an hERG Kaliumkanäle bindet was zu Herzproblemen führen kann. Ich habe über dieses Problem lang mit einigen Leuten von Fach diskutiert und da ich es selbst lange genommen habe und zudem einige Personen kennen die es genauso handhaben kann ich nur darauf schließen, dass diese Eigenschaft letztenendes kein schwerwiegendes Problem darstellt. Es gibt einige Opioide und auch andere Medikamente die diese Eigenschaft haben, etwas was normalerweiße bei der Entwicklung vermieden wird. Da Brorphin allerdings über eine äusserst hohe Potenz (auf die Opioid-Wirkung bezogen) im Vergleich zu zB Dextropropoxyphen welches ebenfalls hERG Kanäle blockiert besitzt, ist wohl davon auszugehen (besonders da es bereits einige Erfahrungen von Konsumenten gibt die äusserst hohe Mengen zu sich genommen haben, also 20mg aufwärts initial), dass diese Eigenschaft im Verhältnis zur eigentlichen Wirkung so schwach ausgeprägt ist, dass diese Eigenschaft kein Problem darstellt. Zudem haben durchaus einige Medikamente einen leichten Einfluss auf diese Kanäle, ohne dabei große Probleme zu Tage zu bringen. Weiterhin kenne ich auch einige Brorphin Konsumenten die auch nach Long QT Syndom Symptomen beim Konsum gesucht haben, keiner ist jedoch fündig geworden. Zudem hat Brorphine einige Eigenschaften mit denen sonst nur Pharma-Opioide mithalten können."

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 1-4 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Summenformel : C20H22BrN3O • HCl ; Molekülmasse des HCl Salzes: 436,7731 g/mol; Reinheit mindestens 98%

Minimale Bestellmenge: 0,25g, maximale Bestellmenge 10g

Verkauf von Brorphine erst ab 21 Jahre!











AP-238 , CAS-Nr.: nicht bekannt

1-(4-cinnamyl-2,6-dimethylpiperazin-1-yl)propan-1-one • HCl

2-METHYL-AP-237

ausverkauft, wird nicht weiter fortgeführt

AP-238•HCl wurde Mitte Juni 20 von Foche Kunden getestet und als lohnend eingestuft. Foche hat das AP-238 HCl Salz Ende Juli 20 ins Sortiment übernommen.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 25 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Es gibt Berichte im Internet, die das AP-238 etwa  doppelt so stark wie das 2-METHYL-AP-237 einschätzen. Bei dieser Personengruppe ist eine Dosis von 10mg oral ausreichend.

Summenformel : C18H26N2O • HCl ; Molekülmasse des HCl Salzes: 322,873 g/mol; Reinheit mindestens 98%

Minimale Bestellmenge: 0,5g, maximale Bestellmenge: 10g











Bromadol Lösung, CAS-Nr.: 70895-01-1

4-(4-bromophenyl)-4-(dimethylamino)-1-(2-6phenylethyl)cyclohexanol •HCl

Bromadol

ausverkauft

Bromadol•HCl oder BDPC•HCl wird seit Mitte Juli 17 in einem Lösungsmittelgemisch aus 1,2-Propandiol und Polyethylenglycol (MG 400) angeboten.

Die Lösung (100µg/ml) wurde bewusst gewählt, um eine exakte Dosierung auch ohne Waage sicherzustellen. Die Lösung ist zudem wasserfrei, um eine maximale Haltbarkeit zu gewährleisten. Das Lösungsmittelgemisch ist toxikologisch unbedenklich. Es verursacht im Mund aber ein dosisabhängiges Wärmegefühl, das von angenehm bis brennend reicht. Da die Lösung sehr konzentriert ist, reduziert sich durch diesen Effekt das Risiko einer versehentlichen Einnahme gefährlicher Mengen. Verdünnen mit Wasser hebt diesen Effekt allerdings auf. Bromadol Lösung ist wie alle Foche Produkte nicht zum Konsum bestimmt, schon gar nicht zur Injektion! Die enthaltenen Lösungsmittel sind zwar zugelassene Hilfsstoffe für Injektionslösungen, allerdings gilt dies nur in einer Verdünnung mit Wasser auf max 20% der Lösungsmittelkonzentration. Die Lösung sollte außerdem nicht stark überhitzt werden, weil die entstehenden Dämpfe das Bromadol mittransportieren und es beim einatmen resorbiert werden kann.

Pharmakologisches Profil und Besonderheiten:
Bromadol ist ein ultrapotentes synthetisches Opioid mit bemerkenswerten Profil. Strukturell gehört es in die Gruppe der Arylcyclohexylamine, der selben Substanzklasse wie die klassischen Dissoziativa 2-Oxo-PCE, 3-Meo-PCP und Ketamin. Bromadol bindet laut Literatur nicht am NMDA-Rezeptor und sollte daher im Gegensatz zu den meisten Arylcyclohexylaminen keine dissoziativen Eigenschaften zeigen, sondern soll ein reiner Opiatrezeptoragonist sein. Mittlerweile wissen wir durch mehrfache Kundenresonanz, dass Bromadol offenbar doch leicht dissoziative Effekte, besonders in der Anflutungsphase zeigt. Damit haben Foche Kunden, wenn auch mehr zufällig, mit indirekten biologischen Methoden eine weitere Rezeptorfamilie als Substrat für Bromadol nachgewiesen und die Rezeptorfamilie identifiziert. Das macht sonst teure Grundlagenforschung. Die Bindungsaffinitäten (Ki) von Bromadol an den drei Opiatrezeptoren μ (My), δ (Delta) und κ (Kappa) betragen für den μ-Opiatrezeptor (Ki Wert) 1,37 μmol und am δ-Opiatrezeptor einen Ki Wert von 3,24 μmol. Zum κ-Opiatrezeptor besteht keine Affinität. Damit ist die Rezeptorselektivit harmonischer als bei reinen MOR-Agonisten.

Bromadol enthält keine asymetrischen Kohlenstoffatome und es existieren daher auch keine optisch aktiven Enantiomere. Als Cyclohexanderivat gibt es von Bromadol aber ein cis- und ein trans-Isomer, wobei die trans- Form weitaus aktiver als die cis Form ist. In dieser Hinsicht gibt es eine Übereinstimmung mit anderen Opiaten, ansonsten widerspricht Bromadol allen Strukturaussagen der „Morphinregel“, eine empirisch gewonnene Bedingung für Opiataktivität.
Danach muss ein Opiat einen Aromaten in direkter Bindung an ein quartäres Kohlenstoffatom tragen und einen mindestens sekundären Stickstoff zwei Kohlenstoffatome von diesem zentralen C-Atom entfernt aufweisen, um aktiv zu sein.

Leider sind die verfügbaren Daten nur sehr spärlich und es gibt erhebliche Widersprüche in Angaben zur tatsächlichen Potenz. Bromadol wurde in der ersten Veröffentlichung von Lednicer und Voigtländer als bis zu 10000 mal potenter als Morphin beschrieben, diese Zahlen wurden später angezweifelt und die von der „Fachwelt“ weitgehend als richtig anerkannte Untersuchung über die tatsächliche Potenz von BDPC entstammt einer Publikation aus dem Jahre 2003 in Life sci von Liu et al. und beschreibt die Wirkstärke von trans BDPC als 560 fach Morphin. Diese Arbeit erlaubt jedoch keine Korrektur der Erstpublikation, weil die verglichenen Zahlen und Daten unterschiedliche Methodik zur Grundlage haben oder es wurden bei selber Methodik unterschiedliche Tierspezies verglichen. Beide Arbeiten lassen sich nicht gegeneinander ausspielen. Versuche am Menschen sind nicht durchgeführt worden, es wurden lediglich humane Rezeptoren aus geclonten Zelllinien untersucht und damit bleibt die gesamte Pharmakokinetik außen vor.
Die Bindungsaffinitäten von Fentanyl und Morphin sind beispielsweise ungefähr gleich groß, die tatsächliche Dosis ist aber um zwei zehnerpotenzen unterschiedlich, weil von Morphin nur ein Bruchteil im Gehirn ankommt. Das Beispiel zeigt, wie wenig diese Werte am Ende wirklich aussagen und dass am Ende nur der Selbstversuch aussagekraft besitzt.

Das trans BDPC von Foche hat eine mehr als 5 fach höhere Potenz als Fentanyl, ermittelt durch eigene Versuche an erwachsenen männlichen Personen sowohl mit und ohne Opiattoleranz. Die Wirkdauer ist im Vergleich zu Fentanyl länger, allerdings lassen sich daraus keine Rückschlüsse auf die Halbwertszeit schließen, da die vermeintlich kurze Wirkung von Fentanyl nicht durch Metabolisierung zu Stande kommt, sondern durch Umverteilung zwischen den Kompartimenten und Gewebearten und die HWZ mit 4-6h ähnlich wie die von Morphin ist.
An Probanden konnte aber eine deutlich längere Wirkungsdauer als bei FuF oder U-47700 ermittelt werden. Dadurch wird es ein stündliches Nachdosieren, wie es bei dem gewebeschädigenden U-47700 leider oft der Fall war, nicht mehr geben.
Wie groß das Risiko einer späten Atemdepression (Gefahr bei Fentanylen) ist, lässt sich derzeit nicht beurteilen und muss bis auf weiteres als unbekannt gelten.
Die psychotrope Wirkung und damit die Suchtgefahr ist bei Bromadol erheblich, das Anfluten ist sehr ausgeprägt und unbelastete Personen sollten sich nicht dem Risiko aussetzen, in eine Sucht zu geraten.

Dosierung: Bromadol von Foche ist nicht zum Konsum bestimmt, Dosisangaben sind keine Konsumempfehlung und sollen nur einen Eindruck vermitteln, wie sich das Molekül im Köper verteilen könnte. Die Angaben sind aus individuellen Erfahrungen zusammengetragen und es ist ein niedriger Wert angesetzt. Damit beginnen erste Effekte bei wenigen Mikrogramm μg (2 Tropfen) für Personen ohne Opiattoleranz.

In 10 ml Lösungsmittel sind 1 mg Bromadol enthalten. Ein Milliliter (Kubikzentimeter = 1 cm³) enthält also 100µg Bromadol, daraus können 40 Tropfen entnommen weren. Ein Tropfen enthält etwa 2,5 µg Bromadol.

Flüssigkeitesfläschchen vor dem Gebrauch gut durchschütteln.

Summenformel: C22H28BrNO•HCl; Molekülmasse: 438,83 g/mol;

Minimale Bestellmenge: 10 ml Flasche.
Versand der 50 ml Fläschchen nur per DHL Paket (16 Euro). Die 10 ml Flasche kann mit allen Versandarten kombiniert werden.

Bromadol in Lösung
Volumen der Flasche 10 ml 50 ml
Menge an Bromadol 1 mg 5 mg
Euro / mg Bromadol 20 10
Preis der Flasche in € 20 50










Bromadol Lösung 10-fach Konzentrat, CAS-Nr.: 70895-01-1

4-(4-bromophenyl)-4-(dimethylamino)-1-(2-phenylethyl)cyclohexanol •HCl

Bromadol

ausverkauft



Bromadol•HCl als Sonderzubereitung in 10-fach stärkerer Konzentration als die normale Foche Bromadol Lösung. Diese starke Lösung ist für Forschungen geeignet, bei denen eine sehr hohe Opiattoleranz angenommen wird bzw. wobei ein Vergleich zur Methadonsubstitution simulieren werden soll. Sie sollte unbedingt der Erforschung dieser Fallbeispiele und den entsprechend erfahrenen Personen vorbehalten bleiben. Für Forschungen zu fehlender Opiattoleranz ist bereits ein Tropfen der Lösung überdosiert. Aus diesen Grund hat Foche den Preis dieser Lösung höher angesetzt als die äquivalente Menge der Normallösung. So soll jeder Anreiz vermieden werden, aus Kostengründen das Konzentrat anstatt die Normallösung zu kaufen, obwohl keine Opiattoleranz besteht.
Die konzentrierte Lösung wird seit Ende August 17 angeboten. Sie basiert auf dem selben Lösungsmittelgemisch aus 1,2-Propandiol und Polyethylenglycol (MG 400), wie die normale Bromadol Lösung.

Dosierung und Äquivalenzdosen:
Eine Exakte Umrechnung in Äquivalenzdosen kann die Tabelle nicht bieten, sie gibt aber eine grobe Orientierung, wie sich die Dosisverhältnisse in etwa darstellen

Opioid Dosis
Morphin 10mg (parenteral)
Diamorphin (Heroin) 2mg (parenteral)
Methadon 5mg (oral)
L-Polamidon 2,5mg (oral)
Dihydrocodein 50mg (oral)
Codein 100mg (oral)
U-47700 2-5mg (parenteral)
Bromadol 25µg (oral)


2 Tropfen des 10fach Konzentrates enthalten 50 µg Bromadol und entsprechen etwa 10 mg Metha = 1 ml Methadonlösung = 1 Meta. Dabei muss beachtet werden, dass Bromadol in der Äquivalentdosis 2 mal täglich benötigt wird.
Rauchen zum Beispiel ist begrifflich parenteral, weil der Magen-Darm Trakt umgangen wird.

In 10 ml Lösungsmittel sind 10 mg Bromadol enthalten. Ein Milliliter (Kubikzentimeter = 1 cm³) enthält also 1mg Bromadol, daraus können 40 Tropfen entnommen weren. Ein Tropfen enthält etwa 25 µg Bromadol.

Bromadol 10-fach Lsg.
Volumen der Flasche 10 ml
Menge an Bromadol 10 mg
Euro / mg Bromadol 13
Preis der Flasche in € 130










Figure 1

über uns







Seit 2009 verkaufen wir Research Chemicals, hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern. Seit 2015 wird nicht mehr nach Österreich und auch nicht mehr in die Schweiz versendet.
Foche hat viel Erfahrung im RC Bereich und kennt viele zuverlässige Quellen, vor allem in China. Wir sind Wiederverkäufer, prüfen im Foche Labor neue Chargen per Dünnschichtchromatographie (DC) auf Echtheit und Verunreinigungen, entwickeln vereinzelt auch neue Produkte bzw. reinigen diese nach bzw. führen diese in eine andere Form über.
Foche hat Zugang zu einem High-End Labor und kann 13C und 1H Isotop NMR Spektren selber erstellen und auswerten.
Foche versendet nur aus Deutschland.
Foche bietet nur Produkte an, die in Deutschland nicht unters BtMG und nicht unters NpSG fallen. Bei Versand in andere Länder wird immer im Einzelnen geprüft, ob das entsprechende Produkt dort auch erlaubt ist.
Foche bietet keine Vergünstigungen oder gratis Samples an.
Die minimale Bestellmenge finden Sie in der jeweiligen Produktbeschreibung. Pro Bestellung sollten mindesten 50 Euro Ware gekauft werden.